Nur ca. 70 Kilokalorien
VIELSEITIG UND GESUND
Wir Österreicher lieben unsere Äpfel. Ob als Snack zwischendurch oder als Zutat zu österreichischen Küchenklassikern wie dem Apfelstrudel.
„An apple a day keeps the doctor away“
lautet ein altes englisches Sprichwort. Lebenslange Gesundheit kann der Apfel alleine zwar nicht garantieren – seine positiven Effekte auf Herz, Verdauung und Co sind jedoch unumstritten. Sein Gesundheitswert ist enorm. Äpfel fördern die Verdauung, denn sie enthalten 2% Ballaststoffe. Ein Apfel hat, je nach Sorte, nur ca. 70 Kilokalorien und besteht zu 85% aus Wasser. In ihm stecken wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Eisen und die Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan.
Wir finden in Äpfeln Vitamine der B-Gruppe wie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Folsäure sowie Biotin und natürlich auch Vitamin C. Sie sind reich an sekundären Pflanzenstoffen und enthalten Flavonoide sowie Lutein und Zeaxanthin. Die beiden letztgenannten kommen in unserer Netzhaut vor und üben dort eine wichtige Schutzfunktion aus. Zeaxanthin spielt bei Reaktionen auf Lichtstrahlung eine wichtige Rolle.
Unser Apfel, ein wahres Wunder der Natur!
Er wächst beinahe überall, ist praktisch und unproblematisch, schmeckt gut und ist obendrein noch sehr gesund. Die Rede ist vom Apfel, unserem beliebtesten Obst. Wir Österreicher lieben unsere Äpfel. Ob als Snack zwischendurch oder als Zutat zu österreichischen Küchenklassikern wie dem Apfelstrudel. Von keinem anderen Obst verbrauchen wir auch nur annähernd so viel – etwa 40 kg pro Kopf und Jahr. Etwas mehr als ein Viertel davon wird zu Apfelsaft gepresst, der größere Teil wird jedoch unverarbeitet gegessen. Gehören Sie auch zu den Apfelliebhabern, dann nutzen Sie unsere Aktionen im Herbst und decken Sie sich günstig für den Winter ein.
Geschmacksvielfalt abseits vom Supermarkt
Um eine ständige Verfügbarkeit zu garantieren und die Logistik überschaubar zu halten, bieten unsere Supermärkte nur eine begrenzte Anzahl an Apfelsorten an. Durch die Direktvermarktung ist es uns möglich immer wieder mit neuen Sorten zu experimentieren. So können wir einerseits geänderten Geschmacksansprüchen gerecht werden und andererseits auch auf die sich verändernden klimatischen Bedingungen reagieren.