NICHT GUT. OBERGUT.
OBERGUT – FAMILIE OBER
Unser Fokus liegt auf der Vermarktung von regionalen Produkten und der Erzeugung von heimischen Speise- und Verarbeitungsobst.
Hoch lebe der gute Geschmack!
Den g’schmackigen Früchten unserer Obstgärten. Ihnen gehört unsere Liebe. Erntefrisch vom Baum, knackig als Apfelchips, vitaminreich als Saft, veredelt als Most, gekeltert als Sekt, destilliert als Edelbrand, im Eichenfass gelagert als Apfel-Portwein oder Calva. Die Metamorphose des Apfels spielt auf unserem Hof die Hauptrolle: von süß bis säuerlich, vom Kreislauf der Jahreszeiten bis zur handverlesenen Ernte.
Unser OberGut erzählt Ihnen die Geschichte vom Leben auf dem Land. Hofladen, Hofschänke, Schaubrennerei. Die ganze Vielfalt unserer Region.
Betriebsdaten
Konventioneller Obst- und Ackerbaubetrieb
38,5 ha Eigengrund davon 30 ha Ackerbau
4 ha Obstbau
2 ha Grünland und 6 ha Wald
Folgende Kulturen werden angebaut:
Mais, Weizen, Roggen, Kümmel, Mohn, Soja
Außerdem haben wir noch 2,1 ha Elefantengras zur Energieerzeugung angebaut
Schwerpunkte des Betriebes:
Hofladen
Hofschänke
Ackerbau
Schaubrennerei
Most- und Safterzeugung
Exkursionen, Betriebsbesichtigungen, Kellerführungen, Verkostungen
OBERGUT – ein Familienunternehmen
Thomas Ober
Geboren am 4. 7. 1971 – Ausbildung als Karosseriespengler
Anschließend die Liebe zur Landwirtschaft entdeckt und den elterlichen Hof übernommen.
Ausbildung als Agrarbetriebswirt in Rottalmünster.
Ausbildung zum Mostsommelier.
Ausbildung zum Edelbrandsommelier.
Ulli Ober
Geboren am 13. 3. 1977 – Ausbildung an der HTL Braunau
Neben den Pflichten als dreifache Mutter verantwortlich für Hofschänke und den Hofladen.
Carola, Theresa, Leonie
Augenscheinlicher Beweis wie gesund unsere Äpfel sind.
Die Geschichte des „Heilmeier-Gutes“ in Haselbach
1808 erwirbt Franz Xaver Heilmeier das Gut von Franziska Niederwagner. Dieser heiratet Franziska Geyer und bringt ihren unehelichen Sohn Franz Hainz mit in die Ehe. Da der Vater von Franz Hainz seinen Sohn legitimierte, trägt dieser den Namen seines Vaters und nicht – wie bei unehelichen Kindern üblich – den Namen der Mutter.
1847 übernimmt Franz Hainz den Hof und übergibt ihn seinerseits 1892 an seinen Sohn Josef Hainz. Nach dessen Tod (1935) geht der Besitz an seine Ehefrau Anna Hainz, geborene Schoßböck.
Diese vererbt (1950) den Hof an die Söhne Josef und Anton Hainz. 1953 stirbt Josef und seine Hälfte geht an seine Ehefrau Theresia Hainz und seine Tochter Hildegard Ober.
1970 erfolgt eine Neuregelung der Besitzverhältnisse. Die eine Hälfte erhalten die Eheleute Hubert und Hildegard Ober und die andere Hälfte bleibt bis zum Tod 1975 im Besitz von Anton Hainz.
Nach dem Tod von Anton Hainz sind Hubert und Hildegard Ober alleinige Besitzer des Heilmeier-Gutes. Diese übergeben den Hof 2006 an ihren Sohn Thomas Ober und dessen Ehefrau Ulrike Ober.